Scenery und Hymne

Sonntag, 29. Juni 2008

Grosser Wagen westwaerts

Nachdem die letzten Beitraege eigentlich kaum Tourenberichte enthalten haben, weil diese auch eher uninteressant gewesen waeren wird es in den naechsten wohl nur darum gehen. Denn Ramo ist mal wieder auf grosse Fahrt gegangen. Das Ziel heisst Vernon,Ca und liegt im Grossraum Los Angeles. Hier seht ihr die kompette Reiseroute:


Größere Kartenansicht

Am Mittwoch den 2.7. habe ich dort Termin. Somit verpasse ich zwar den Canada Day zuhause, aber ein Feiertag on the road bringt einen kleinen Bonus, hat man mir versprochen. Es kann sein das Seafood noch viel tiefer in die Tasche muss als ihnen lieb sein wird, denn nach dem Entladen muss ich einen 36 Std. Reset machen, d.h. neue Fahrzeit tanken. Das bringt mich allerdings in die Gefahr, erst am 4. Juli wieder laden zu koennen. Und da wird nichts zu bekommen sein, weil Nationalfeiertag, der auch noch an einem Freitag ist, d.h. verlaengertes Wochenende und fuer mich 4 Tage Wartezeit. Das wird teuer. Na man darf gespannt sein. Aber ihr duerft euch auf neue Berichte und viele Fotos freuen. Also schoen dranbleiben. Bis dann euer Ramo.

Freitag, 27. Juni 2008

Nachgedacht...


... habe ich mal ueber dieses Schild hier. Es steht kurz nach der Grenze zu den USA, als ich wieder mal auf dem Weg nach Brooklyn war. Ist mein Leben so wie es sein soll ? Denn darum geht es ja nun mal, wenn man auswandert. Man will sein Leben verbessern. Dies gilt sowohl fuer materielle aber auch persoenliche Dinge. Und nachdem ich nun auch schon bald ein Jahr hier bin draengt sich die Frage ja fast auf. Nun ja, im Grossen und Ganzen bin ich recht zufrieden. Was ich vor ein paar Wochen noch nicht war, aber Probleme koennen immer auftreten und sind dazu da, geloest zu werden. So habe ich nun zum Beispiel das Problem mit dem mir zugeteilten Peterbilt geloest. Nach einer Unterredung mit den Verantwortlichen bei Seafood habe ich nun Unit 264 bekommen, wieder einen Freightliner Columbia. Der ist zwar nicht ganz so leistungsstark und luxurioes wie der Pete, aber wenigstens laeuft er zuverlaessig. Denn mit einem schnellen Auto gewinnt man ein oder mehrere Rennen, aber mit einem zuverlaessigen Auto die Meisterschaft.
Gut, und ansonsten aber ich mir auch ueber gewisse Dinge privaterer Natur und langfristiger Lebensplanung meine Gedanken gemacht. Ich werde die aber hier nicht weiter ausfuehren, denn ich musste feststellen, das kaum das man hier solche Gedanken ausspricht, treten sofort Leute auf den Plan, die sich dann Geschichtenerzaehler, Rufmoerder und auch Trittbrettfahrer entpuppen. Kaum hatte ich angefangen damit schossen hier die wildesten Geruechte und Verhaltensweisen ins Kraut. Leider gibt es fuer meinen Geschmack zu viele Leute, denen das Leben der anderen wichtiger zu sein scheint als ihr eigenes. Nur leider ist nicht jedermanns Leben ein offenes Buch. Und so werden so werden aus Unkenntnis der wahren Geschichte andere Geschichten zusammengesponnen und erzaehlt und ehe man sich versieht, befindet man sich in einer Situation, sich gegen die seltsamsten Geruechte und Verhaltensweisen wehren zu muessen anstatt sich auf seine Aufgaben zu konzentrieren zu koennen. Das ist nicht das Leben, wie ich es mir vorstelle. Aber man kann sich sicher sein, auch diese Problemstellung werde ich zu meiner Zufriedenheit loesen. So wie ich auch das Problem New York City wieder loesen konnte.
Der Rest war einfach. Den Container im Hafen von Wilmington tauschen und mit Bananen wieder nach Moncton. Von dort ab auf die Insel und mich erstmal verabschiedet. Denn kurze Zeit spaeter stand David in der Tuer und dann sind wir los, einen Vorzug des Lebens auf einer Insel geniessen, den Strand. Genaueres kann man hier nachlesen.

Donnerstag, 26. Juni 2008

Canada Grand Prix

Ja,meine lieben Leser, ich weiss, das der schon am 8. Juni war und auch das Robert Kubica hier seinen ersten Grand Prix Sieg feiern durfte.

Mir geht es hier aber um Kanadas Sommersportart Nummer eins, das Rasenmaehen. Als ich heute nach meiner Tour auf die Insel zurueckgekehrt bin habe ich auf einer Strecke von ca. 30 km 15 Maenner und Frauen auf ihren Ausitzmaehern ueber ihre Wiesen duesen sehen.



Ein echtes Phaenomen, bei dem ich immer schmunzelnd an ein Lied des oberbayrischen ( meine Herkunftsgegend) Liedermachers Hans Soellner denken muss, deshalb hier mal der Song. Man beachte den Text, der auch fuer Nichtbayern gut zu verstehen sein duerfte. Also viel Spass.

Donnerstag, 19. Juni 2008

Wagniss

Ich moechte heute mal ein politisch recht brisantes Thema aufgreifen und mich mal fuer diesen Beitrag etwas aus den ueblichen Alltagsberichten zurueckziehen. Bekanntermasen suche ich ja schon seit laengerem den Kontakt zu Kanadiern um meine Integration voranzutreiben. Mein Kumpel V8Mike hatte ja die Schwierigkeiten geschildert, die so etwas hier und in unseren Job mit sich bringen kann. Hier habe ich nun ein paar gute Kollegen und Bekannte gewonnen, mit denen ich mich auch mal ueber Dinge jenseits des Jobs und des Alltagslebens unterhalten konnte. Und als Deutscher kommt hier natuerlich auch irgendwann mal das Thema NS-Vergangenheit auf. Und wer mich kennt weiss, das ich mich einer solchen Diskussion sowohl intelektuell als auch charakterlich gewachsen fuehle. Meist wollten die Leute aber nur wissen, wie man in Deutschland mit diesem Thema umgeht, ohne den moralischen Zeigefinger zu heben. Dieses Recht sprechen sich die Kanadier selbst nicht zu, da auch sie wissen, das es erst in ihrer juengeren Geschichte Situationen gab, wo Menschen wegen ihrer ethnischen Zugehoerigkeit Repressalien erfahren mussten. Nun uebernimmt man hier dafuer auch die Verantwortung, wie die folgende Mitteilung zeigt, die ich aus dem Kanada-Newsletter der kan. Botschaft in Berlin entnommen habe (Zitat):

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Stephen Harper bittet kanadische Ureinwohner um Verzeihung
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Der kanadische Premierminister Stephen Harper hat sich am 11. Juni offiziell im Namen seines Landes bei den Ureinwohnern des Landes entschuldigt. Harper bat vor allem jene für das ihnen zugefügte seelische und körperliche Leid um Verzeihung, die ihren Familien entrissen und in spezielle Internate gezwungen worden waren. Diese offizielle Entschuldigung der kanadischen Regierung ist Teil einer Wiedergutmachungsoffensive, zu der auch eine "Wahrheits- und Versöhnungskommission" und finanziellen Entschädigungen für die Opfer und ihre Angehörigen gehören.

Schätzungsweise 150.000 Kinder der First Nations waren auf Regierungsgeheiß bis in die 1970-er Jahre hinein in Schulen erzogen worden, die von christlichen Kirchen betrieben wurden. Heute leben noch rund 80.000 dieser ehemaligen Internatsschüler, von denen viele fürs Leben traumatisiert sind.

"Die Behandlung der Kinder in den Indianer-Internaten ist ein trauriges Kapitel in unserer Geschichte", sagte Harper. "Heute sehen wir, dass diese Assimilierungspolitik falsch war und zu großem Leid geführt hat. Eine derartige Politik hat keinen Platz in unserem Land. Die Regierung von Kanada entschuldigt sich bei den Ureinwohnern des Landes und bittet um Vergebung, dass ihr Land ihnen gegenüber so sehr versagt hat."

Die Führer der anderen größeren kanadischen Parteien, Stéphane Dion von den Liberalen, Jack Layton von der NDP und Gilles Duceppe vom Bloc Québécois, schlossen sich der Entschuldigung an. (Zitat Ende)

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Mein Einwand war nun immer wieder das diese Dinge mit dem Holocaust schwer vergleichbar seien. Argument der Gegenseite lautete daraufhin, aber nur was die Ausmasse anbetrifft, aber es geht um das Prinzip. Weder Kanadier noch Amerikaner haetten das Recht, Deutsche dafuer heute zu ruegen. Denn nun lebende Deutsche sind kaum fuer Dinge zwischen 1933 und 1945 verantwortlich zu machen und beide Staaten haben auch in Sachen Rassenpolitik durchaus ihre schweren Fehler gemacht und koennten somit nicht als moralische Instanz dienen. Und das von einem Mann, dessen Grossvater im Zuge der allierten Invasion in der Normandie 1944 gefallen ist (auch Kanada hatte hier Truppen im Einsatz !).

Ich denke, das spricht fuer sich. Ergebniss der Diskussion war dann letztlich die Meinung aller Beteiligten, das jede Form der Diskriminierung von Menschen ( und das sind wir nun mal alle) aufgrund von Rasse, Religion, Hautfarbe, ethnischer Zugehoerigkeit, politischen Glauben oder auch sexueller Neigung zu vermeiden und auf das Schaerfste zu verurteilen ist. Ein Blick in die Weltnachrichten zeigt aber, das solche Dinge immer noch vorkommen, weil ein paar Politkoepfe das immer noch fuer oportun halten und/oder um Popularitaet zu gewinnen. Ich halte das fuer falsch, wie schon gesagt. Scheinbar sind wohl viele Kanadier der gleichen Meinung, was sicherlich auch daran liegt, das es hier doch eine sehr grosse Kulturenvielfalt gibt, Stichwort Einwanderungsland. Ein Mensch wird hier nach dem beurteilt, wie er ist und nicht was er ist, was er hat oder woher er stammt. Aufrichtigkeit zaehlt mehr als Aussehen und Rueckgrat mehr als Reichtum. Freundlichkeit wird gross geschrieben, Feindseeligkeit hingegen nicht akzeptiert. Und das schaetze ich an diesen Menschen hier.

Es sei noch einmal betont, das ich die deutsche Vergangenheit keineswegs herunterspielen moechte. Ich hoffe, das das jedem Leser klar geworden ist. Aber es handelt sich hierbei um meine ganz persoenlichen Ansichten. Und das Recht, diese auch frei aeussern zu duerfen garantiert mir sowohl die kanadische Verfassung als auch das deutsche Grundgesetz. Und ich denke das Thema ist auch einigermasen politisch korrekt behandelt worden. Es sind halt meine Gedanken, die ich hier einigermasen geordnet niederschreibe. Andere Meinungen sind natuerlich erlaubt, sogar gewuenscht.

Damit werde ich mich und meine Leser nun in die Nacht oder den Tag entlassen mit dem Hinweis, das dann wohl morgen ein neues Posting mit einem Abriss der letzten Tage folgen wird. Also gibt es auch wieder leichtere und unterhaltsamere Kost, frisch kreiert und serviert aus Ramos Bloghauskueche (huaa, was ein Wortspiel).

Also, i will catch you later.

Dienstag, 17. Juni 2008

Mal was Statitisches

Wenn du 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage
schreien
würdest, hättest du genug Energie produziert
um eine Tasse Kaffee zu
erwärmen. (Ob sich das lohnt?)

Der Orgasmus eines Schweins dauert 30
Minuten!
(In meinem nächsten Leben wäre ich gern ein
Schwein)

Wenn du Deinen Kopf gegen eine Wand
schlägst,
verbrauchst du 150 Kalorien.
(ich muß immer noch an das Schwein denken)

Eine Kakerlake kann 9 Tage ohne Kopf
überleben
bevor sie verhungert.
(Buäääähh !)

Einige Löwen paaren sich bis zu 50 mal am
Tag.
(Ich wäre trotzdem lieber ein Schwein.
Qualität
geht über Quantität!)

Schmetterlinge lecken an ihren eigenen
Füssen.
(Das mußte mal gesagt werden)

Elefanten sind die einzigen Tiere die nicht
springen können..
(Ist wohl auch besser so)

Der Urin einer Katze phosphorisiert im
Dunkeln.
(Wen bezahlt man eigentlich um so etwas zu
erforschen?)

Das Auge eines Straußes ist größer als sein
Gehirn. (Ich kenne Menschen, bei denen ist
das nicht anders)

Seesterne haben kein Gehirn.
(Auch solche Typen kenne ich)

Polarbären sind Linkshänder.
(Na und?)

Menschen und Delphine sind die einzigen
Lebewesen,
die wegen der Freude Sex haben.
(Hey! Was ist mit dem Schwein???)

Und noch etwas :

Was ist der unterschied zwischen...
-einer 6-Jährigen,
-einer 16-Jährigen,
-einer 26-Jährigen und
-einer 36-Jährigen?

- die 6-Jährige bringt man ins Bett und
erzählt ihr ein Märchen,
- der 16-Jährigen erzählt man ein Märchen,
um
sie ins Bett zukriegen,
- die 26-Jährige ist ein Märchen im Bett und
- die 36-Jährige sagt 'Erzähl'
keine Märchen und komm ins Bett!'

Was ist Unterschied zwischen
.....einem Hasen, einer Wolljacke, einem
Fußball und
einer 18jährigen?
- Der Hase wird gespickt,
- die Wolljacke wird gestrickt,
- der Fußball wird gekickt und...
- die 18jährige wird 19.

Was hört man, wenn man sich einen Döner
ans Ohr hält?
Das Schweigen der Lämmer.

Viel Spaß damit !!

Das Leben ist viel zu kurz um schlecht
gelaunt zu sein !!

PS: Ich muß immer noch an das Schwein
denken !!

Donnerstag, 12. Juni 2008

Oldie but Goldie

So nun bin ich auch mal wieder da. Eine grossartige Tourenbeschreibung werde ich mir aber wieder mal schenken, eigentlich gibt es nichts neues dazu ausser leider den nicht neuen Aerger mit dem sog. neuen Truck. Dieser Peterbilt ist eine einzige Baustelle und jedes Mal kommen neue Defekte hinzu. Wenigstens ist es mir im Gegensatz zu David aber immer noch vergoennt, nach Hause zu kommen. Habe ich ihn erst letzte Woche aus einem Motel in Toronto geholt so sind er in einem Ersatztruck, Wildcat und ich am Sonntag wieder los. Wildcat hatte dabei die undankbare Aufgabe, als Springer zu fungieren, da sonst die Tour von Neguac,NB nach Boston nicht in einem Tag zu schaffen gewesen waere. Also ist er von der Insel an die Ladestelle in meiner Moehre gefahren. Dabei hat mich daoch glatt auf einen neuen Geschmack in Sachen Musik gebracht. Doo whop Oldies aus den fuenfziger und sechziger Jahren. Ein Beispiel gefaellig:



Kaum dort oben in der Lobsterbude angekommen, hatte der fuer mich vorgesehenen Kuehlauflieger den Dienst quittiert und ich musste nun zwei Stunden warten, bis der leere Auflieger den ich dabei hatte, beladen war. An der Grenze gleich die naechste Hiobsbotschaft.
Jemand in unserem Buero hatte die Zollpapiere gruendlich versaut so das die Amis mich mal gleich wieder nach Kanada geschickt haben. Ein Fax und ein paar Telefonate spaeter war zwar trotz Sonntag alles geklaert, meine Laune aber reichlich unten. Als dann in der Nacht der Truck auch wieder anfing, Zicken zu machen war alles aus bei mir. Trotzdem habe ich unter Zuhilfenahme aller moeglichen leagalen und halblegalen Tricks meine 3 Auslader am naechsten Tag noch puenktlich geschafft, was mir auch ein dickes Lob unseres Outbound Disponenten Robin einbrachte. Leider hatte sein Kollege aus dem Inbound kein so gutes Haendchen als er mir seinen Plan schickte. Ich sollte am Dienstag drei Ladestellen in Montreal abklappern und den geladenen Sprit (Wodka und Bier) am Mittwoch morgen auf der Insel zustellen. Is klar !! Was immer der Bursche inhaliert haben mag davon moechte ich auch mal was haben. Zur Erklaerung:

Boston-Montreal ca. 600 km = ca 7 Std reine Fahrzeit
3 x laden Montreal = ca. 5 Std. Arbeit mindestens
Montreal-Charlottetown ca. 1300 km = ca. 14 Std reine Fahrzeit

macht zusammen 26 Std reine Arbeitszeit, dazu kommen dann nochmal 8 Std. erforderliche Pause. Zusammen also 34 Std.. Zeit haette ich gehabt 24 Std. Nun ist an mir mit Sicherheit kein Albert Einstein II verlorengegangen, aber auch ich habe gemerkt, das diese Planung nicht hinhaut. Und was macht Ramo in so einem Fall : er pfeift auf eine solche Planung und macht seine eigene. So bin ich dann gestern abend mit geschmeidigen 18 Std. Verspaetung auf den Hof gerollt und habe mich sofort vom Acker gemacht. Den Dummsuff kann liefern wer will, ich nicht. Spaeter habe ich mich mit Benny zum Essen getroffen und danach im Sunny King Motel unseren neuen Kollegen Jochen begruesst. Der war von Danny dorthin gebracht worden, und der Kerl hat dann auch gleich den ganzen angestauten Dampf abgekriegt, aber mit ihm erwischt es garantiert nicht den falschen. Morgen nachmittag ist grosse Krisensitzung bei Seafood und mit David und mir werden dort zwei reichlich angefressene Fahrer fuer Stimmung sorgen. Aber die Jungs haben bereits erkannt das es so nicht geht. Besonders bei David nicht. Denn dessen toller 291 hat genau 104 km durchgehalten und steht nun wieder in der Werkstatt, diesmal in Toronto.
Wir sollen ja die reichliche Arbeit, die unsere Firma hat bewaeltigen, dazu braucht man aber vernuenftiges Ruestzeug, denn ohne Spaten kein Loch.

Mit Danny habe ich gleich mal klargemacht, das David und ich erstmal nicht zur Verfuegung stehen, zu gross der Stress der letzten Tage und Wochen. Morgen das Meeting und danach heisst es " gone fishin". Also bye bye.

Freitag, 6. Juni 2008

Guckst du weita...

nach einer gewissen Zeit habe ich doch mal die selbe gefunden und habe die Bilder von unserem Auto-Wochenende hier eingestellt.

News zur letzten leider wieder recht turbulenten Woche kommen spaeter noch, bin aufgrund dieser Tubulenzen momentan knapp an Zeit. Derweil seht euch in aller Ruhe die Bilder an, sie sind es wert.

A propos Bilder. Da habe ich doch ein schoenes Video gefunden mit Impressionen aus Kanada, unterlegt mit einem meiner Lieblingssongs. So enjoy the journey.

Sonntag, 1. Juni 2008

Short news


So hier mal ein kurzes Update meinerseits. Lieder ist meine Zeit begrenzt und das WIFI hier in Bangor heute tierisch lahm, also deshalb in aller Kuerze. Das vergangene Wochenende zu Hause war mal richtig geil, David und Wildcat haben es ja in aller Ausfuehrlichkeit in ihren Blogs beschrieben. Dienstag bin ich mit Benny dann los auf seine Trainingstour. Also sind wir mit Unit 284 los nach Moncton zu Peterbilt wo meiner nun repariert stand. Benny hatte vorher nur Freightliner gefahren und war begeistert. "Alter, dat nenn ich mal Kraft!!". Die Begeisterung hielt bis er in den zweiten Gang schalten musste, hihi. Nein es waren nur die ueblichen Schwierigkeiten, die jeder Anfangs hat und die sind ueberwunden. Die Tour selbst hat er gebloggt, da brauch ich mich nicht zu wiederholen.

Gestern nun haben wir in Moncton abgeladen und mir wurde ein neuer Trailer gebracht, Ziel New Jersey, Ladung Kartoffeln. Mal was anderes, haha. Nun werde ich mit To ein riesen Fruestueck zum kleinen Preis verzehren und mich auf die Socken machen. Time is monkey, oder so. Fotos von den Rennen und der Tour werden nachgereicht, versprochen. Dann gibt es auch ausfuehrlicheres. Oben stehen halt ich und mein aktueller Truck, den ich jetzt auch behalten werde, ein sehr schoenes Teil, kann Tos und Davids Begeisterung voll nachempfinden.