Scenery und Hymne

Montag, 25. Februar 2008

Back again

Ja da isser wieder. Und ganz erstaunt noch dazu. Seit meinem Wechsel auf die Insel und zu Seafood schiessen die Zugriffe ja in schwindelerregende Höhen. Also hier nun mein "kleiner" Bericht von meiner ersten Arbeitswoche bei Seafood.

Sie begann gegen Samstag mittag, als ich auf den Hof kam. Ich wurde gleich von Tracy eingewiesen, er gab mir Papiere mit der Nummer des Containers, den ich nach Wilmington, De ziehen sollte. Die Ladung bestand aus frischen Kartoffeln für Costa Rica. Hierzu sei erkärt, Wilmington ist d e r Umschlaghafen besonders für Bananen. Hier liegen regelmäßig Containerschiffe der großen "Bananenmultis" Dole und Chiquita an, Ja die haben eigene Schiffe, wie früher die sog. "Puddingpulverflotte" von Dr. Oetker. Und damit diese Multis ihre Container auch wieder zurückbekommen kann man die zum Lebensmitteltransport chartern. So eben hier geschehen.

Um mir das Leben etwas leichter zu machen, hatte man meinen Kollegen Mark zur gleichen Zeit losgeschickt. So fuhren wir also im Konvoi bis Salisbury in New Brunswick zum vereinbarten Tankstop. Leider machte dort der Generator von Marks Container schlapp und wir mußten uns trennen, da er erstmal eine Werkstatt aufsuchen mußte, was selbst hier in Kanada am Samstag nachmittag nicht allzu einfach ist. Aber ich bin ja schon ein großer Junge, also bin ich alleine bis zum Treffpunkt, dem Flying J in Carneys Point,NJ gefahren. Gemütliche 1500 km in gemütlichen 1 1/2 Tagen, denn der Container sollte am Montag morgen abgegeben werden und ich kam am Sonntag um 17.00 Ortszeit an. Also schloss ich mich dem "Seafood-Treffen" was dort ja täglich stattfindet einfach an. Schon erstaunlich, wie man hier als neuer Kollege behandelt wird. Wo man in De erstmal argwöhnisch gemustert wird und dann auch geschaut wird, das der Neue ja kein besseres Auto bekommen hat als man selbst, wird man hier zum Kaffee eingeladen und kennt im nu die gesamte Lebensgeschichte der Leute, nebst ein paar Tips zum guten Einkauf entlang der Strecke und auf der Insel. Dazu komme ich später noch.

Also nach 14 Stunden Pause erstmal in den Hafen. Die Eincheckprozedur für die Container ist zwar zeit- und nervraubend aber nicht zu ändern also vertreibt man sich die Zeit so gut es eben geht mit den Kollegen. ich habe sie dafür genutzt, mir den Ablauf erklären zu lassen und selber zu analysieren. Gut, kaum hatte ich den Container abgestellt bekam ich auch schon meine Rückladung, nämlich einen anderen Container aus diesem Terminal für Moncton. Ein kurzer Blick in das Computersystem des Hafens verriet mir den Standort des Containers und das er abfahrbereit war. Sehr gut. Also bin ich gute drei Stunden nach dem Eintreffen wieder aus dem Hafen raus und hatte dann bei einer Fahrstrecke von ca. 1300 km in zwei Tagen auch nicht wirklich Stress.

Der kam auch nicht auf, als ich bereits am Dienstag von unserer Dispo gefragt wurde, ob ich am Mittwoch nach dem Abwurf der Bananen nicht gleich wieder in der "Pommes Hauptstadt der Welt" Florenceville wieder für Wilmington laden und runterfahren wolle. Ich habe zugesagt und mich dann mit To getroffen, der auch das gleiche Ziel hatte allerdings woanders laden mußte. Er hatte aber meine Zollpapiere aus dem Büro mitgebracht. Also gestiefelt und gesport ab in das erste Werk des Weltkonzerns McCain. Au Mann, was eine Dreckbude. Mein Kollege snowball72 hat da auch schon seine Meinung zu geäußert. Na ja, nach einer ziemlichen Warterei kam ich dann doch abends mal weg und bin noch bis Dysarts Truckstop in Bangor,Me gefahren wo ich mich nach dem Tanken einfach neben To gestellt und schlafen gelegt habe. Morgens hat er mich dann geweckt und nach einem Kaffee ging es dann weiter. Nun hat mir To einen seiner Tips zum Einkauf an der Strecke gezeigt, Market Basket in Haverhill,MA. Der Laden ist echt der Hammer. Auswahl und Preise hauen einen echt vom Hocker. Also wir unsere Kühlschränke vollgeknallt und weiter. Jetzt macht es sich bezahlt, das ich wie die meisten anderen Seafooder auch alles an Küchengerät im Truck haben, vom Kühlschrank (gehört zur Serienausstattung des Trucks) über Mikrowelle bin hin zu Toaster und Kaffeemaschine.
Die Preise auf den hiesigen Truckstops sind zwar im Vergleich zum Autohof in DE noch human, aber hier kann man doch auch richtig Geld liegen lassen oder eben sparen.

Dann sind wir noch durch ein reichlich verstopftes New York bis zum bereits bekannten Flying J gefahren und haben uns nach Tanken, Duschen, einem ausgiebigen Abendmahl ala Market Basket und etwas Entertainment Marke Internet und Filme auf Ohr gehauen.

Die nächsten Tage hat To in seinem Posting "Under the Bridge" ganz gut beschrieben, also werde ich erst am Samstag mittag wieder einsteigen. Nachdem meine Panne durch einen mobilen Reparaturdienst in Gestalt zweier Pakstanis, die dort in der Gegend zahlreichst anzutreffen sind behoben war, fuhr ich auch in Richtung Maritime Ontario, als mir To entgegenkam und mir über Funk berichtete, das meine und noch eine weitere Ladung gecancelt wurden. Super und das am Samstag. Nach ein paar Stunden hatte es die Seafood Dispo aber geschafft, noch Ladung für mich und Andi aufzutreiben, bei Midland in Brampton für Dieppe bei Moncton. So stand es zumindest auf meinen Papieren. Die Etiketten auf der Ware sagten aber Fredericton. Also mußte ich mich kurz auf die Hinterbeine stellen und den Herrschaften klarmachen, das mich hier keine Schuld trifft und ich zweitens kaum rechtzeitig in Freddi sein würde wegen meiner Fahrzeit und ich auch keinen Meter dorthin fahren würde ohne das Okay meiner Dispo, die aber So. mitternacht nun mal nicht besetzt ist. Kurzum man hat mich dann abgeladen, ich habe nach einer Pause heute den Trailer noch zu einem Kunden nach Kensington auf der Insel gestellt und bin nun bis Mittwoch zuhause. Das liebe ich und das brauche ich auch, klare Pläne und Anweisungen und ein kontinuierliches Arbeiten auf meinem mir zugeteilten Truck. Ich werde davon auch demnächst Fotos präsentieren, leider war das Wetter meist zu schlecht um ordentliche Bilder zu machen.

Wer jetzt schon Ausschau halten möchte der suche nach einem weißen Freightliner Columbia von Seafood Express mit der Unit Nummer 255.

So bevor das wieder ein Buch wird, werde ich mal Schluss machen für heute. Auf mehrfache Anfrage werde ich aber das Thema Navigation, Laptop und Navisysteme demnächst wieder aufgreifen, also stay tuned.

Freitag, 15. Februar 2008

Tag 4 und ein letztes Bier...

...denn morgen geht es weg von hier. Au Backe, alles flüchtet denn Ramo dichtet.

Heute war eigentlich nur ein paar Feinarbeiten am Truck angesagt und ein kleines Training mit Donnie, unserem Werkstattmeister. Er hat mich in die Geheimnisse amerikanischer Reefer-Technologie eingeweiht, die eigentlich keine sind, da die hiesigen Thermokings baugleich mit denen in Europa sind, und ich ja in meiner Zeit bei Bischof diese beiden Typen SB 200 und SB 300 gezogen habe. Einziger Unterschied, die Temperatur wird in Fahrenheit angezeigt. Aber man bekommt bei Seafood eine Tabelle und außerdem gibt es ein kleines aber sehr feines Programm namens Convert.exe. Hier findet man sämtliche Umrechnungsfaktoren wie kg-lbs, km und meilen und so weiter. Praktisch da man ja als Kanada-Trucker hier ständig zwischen den Welten wandert.

A propos Programm. Mal eine private Empfehlung an alle, die hier sind aber ihre Familie oder Partner(innen) in DE haben. Skype und eine kleine Webcam. Ich durfte in letzter Zeit die Erfahrung machen, wie wohltuend es sein kann, wenn man seine Lieben beim telefonieren auch sehen kann. Kostet nix, wenn beide skype auf dem Rechner haben. Und selbst on the road gibt es genügend Netzwerke, wo man damit loslegen kann.
Und ein Laptop ist eh kaum verzichtbar in diesem Job hier, da man damit viel in Sachen Navigation und sogar Logbücher damit machen kann. Nur so mal als kleiner Tip an alle, die langsam ihre Päckchen schnüren und das vielleicht noch nicht wußten.

Ich habe meines schon zusammen und werde es morgen in meinen Truck verladen um dann endlich wieder loszufahren, denn langsam bekomme ich Entzug. Werde mich dann von unterwegs wieder melden, um meine ersten richtigen Arbeitseindrücke zu schildern. Also bis dann.

Mittwoch, 13. Februar 2008

Tag 3 nun auch vorbei + Gruß an alle Lieben...

...denn am Donnerstag ist ja Valentinstag. Gott sei Dank habe ich meine Liebesgrüße schon vor geraumer Zeit in Auftrag gegeben, sonst hätte ich ein Problem bekommen. Die Zeitverschiebung klaut einem ja fünf Stunden und der morgige Tag wird sicher genauso spannend und arbeitsreich wie der heutige.

Denn heute habe ich mal richtig was geschafft. Zuerst mal in die Firma, dort Anweisungen bekommen, wegen meines Termins zum Drogentest. Gut, ich habe diese Prozedur schon oft genug durchlaufen, also nicht neues. Man geht dort hin, liefert seine Probe vor Ort ab, macht noch ein paar Unterschriften and that´s it. Danach zu Access PEI, Führerschein umschreiben und Auto ummelden. Keine halbe Stunde. Jetzt habe ich ein Kennzeichen weniger, aber dafür ein schönes mit der Confederation Bridge darauf, es gibt aber auch noch eine Windmühle als Motiv. Foto konnte ich leider keines machen, denn kaum hatte ich das Schild montiert ging der Schneesturm los.

Also nur noch mal schnell zur Firma, die hat mich dann mit Lesestoff bezüglich Firmenpolitik und Bedienungsanleitungen für das Qualcomm (Satelitenkomunikation) und die Aggregate der Kühlcontainer versorgt. Danach noch ein paar Vorräte gebunkert und ab nach Hause. Dort auch gar nicht mehr aus dem Fenster gesehen, langsam habe ich den Schnee über.

Wenn sich der Sturm verzogen hat soll ich morgen wieder strammstehen, das gelesene nochmal durcharbeiten, meinen Truck einräumen und mich mit allem in der Firma vertraut machen um dann wohl Freitag dann richtig rauszufahren, wohl einen Schuß in den Hafen von Wilmington,De und von dort aus zurück. Typische Seafood Runde. Klingt vielleicht etwas langweilig aber sorgt für Regelmäßigkeit. Und die ist wichtig, besonders wenn man Freundin und oder Familie hat.

Womit wir wieder am Anfang wären. Es ist Valentinstag und will hiermit ganz speziell vier Menschen grüßen, die ich sehr liebe und auch vermisse. Aber Kopf hoch, wir schaffen das und sind bald alles zusammen. Dicke Bussis an euch und hoffentlich freut ihr euch an euren Überraschungen.

Dienstag, 12. Februar 2008

Tag eins und zwei auf PEI

Hello again, ja ich bin es wieder, sogar schon wieder. Hat man mich doch in letzter Zeit etwas gerüffelt, weil meine Posts seltener geworden sind. Aber nun gibt es ein paar Neuigkeiten. Heute war mein erster vollständiger Tag in neuer Wirkungsstätte und wie es halt so ist, er war geprägt von Bürokratenkram.

Aber der Reihe nach. Gestern bin ich nach über sechs Stunden Fahrt durch Schnee und Wind abends doch in der Hütte meines Kollegen To angekommen. Vorher war ich gleich bei Seafood, um ein paar Arrangements zu treffen und ein paar Sachen in deren Lagerraum zu deponieren, die entweder für den Truck sind oder momentan einfach nicht dringend benötigt werden, denn der Platz in diesem Haus ist begrenzt. Dabei bin auch gleich sehr nett und freundlich von den Mitarbeitern und vom Chef begrüßt worden, der mich auch gleich erkannt hatte, obwohl ich mit ihm noch nie richtig zu tun hatte.

Danach in mein neues Heim und erstmal nur die Sachen in die Ecke stellen und dann gleich zu David und Anja, ein bischen Talk und ein paar Bierchen zischen.

Die beiden haben mich dann auch heute morgen abgeholt und sind mit mir los, ich wollte eigentlich Führerschein umschreiben und meinen Chevy ummelden, aber wie gesagt ,Bürokratie. Ich wußte nämlich nicht das Access Pei, die zuständige Behörde, zwei Adressnachweise in Form von irgendwelchen Rechnungen oder Arbeitsnachweisen braucht. Gut, haben wir halt erst noch eine Shopping Tour gemacht. Dabei haben sich die beiden dann ein Brau- und Kelterset zum zum Selberpanschen von Wein und Bier geholt. Faszinierend was es nicht alles gibt hier. Genauere Beschreibung können die beiden dann liefern, wenn das Ding ausprobiert ist. Dann habe ich mir noch ein Schreiben von Seafood besorgt, woraus hervorgeht, wo ich wohne und arbeite, des weiteren habe ich meinen Handyvetrag geändert. Neue Adresse, neue Nummer und somit Nachweis Nummer zwei. Leider hatte dann aber Access Pei schon zu. Aber morgen muß ich eh zum Drogentest (das zweite mal in drei Wochen), dann werde ich den ganzen Kram morgen machen. Heute konnte ich dann wenigstens meine Krankenversicherung für Pei klarmachen und bin dann wieder nach Hause.

Die Tour war dann auch wieder sehr hilfreich sieht man doch jedesmal wieder neue Anlaufpunkte, die zukünftig wichtig sind.

Morgen also nächste Orientierungsfahrt, bin mal gespannt, für morgen ist wieder Schneesturm angekündigt. Dann dürfte sich der Kram aber erledigt haben und lt. Seafood soll ich am Wochenende auf Tour gehen. Ich werde sehen und ihr werdet es lesen, also bis dann.

Freitag, 8. Februar 2008

Neue Gerüche und alte Gerüchte

So da bin ich nun auch mal wieder. Aber wie mein guter Freund und Kollege V8Mike letztens schrieb, ein gutes Magazin erscheint monatlich. Außerdem hatten es die letzten Wochen doch tierisch in sich und ich hatte mal wieder den klassischen Zeitmangel. Denn zuerst wurde es aufgrund der Arbeit reichlich knapp. Ich hatte mit unserem Flottenmanager ausgemacht, das ich doch bitte am Mittwoch vor meinem Abflug nach DE am Freitag reinkommen wollte, um mich reiseferig machen zu können. Stattdessen kam ich schon am Montag rein, wurde aber Mittwoch abends nochmal rausgejagt und kam dann Donnerstag mitternacht wieder in die Burg. Dann am Freitag vormittag Abflug nach DE, na super. Aber Kölner Kollegen würden sagen " it hätt ja noch mal jood jejangge".

Also ist Ramo in den Flieger nach DE und hat mal zwei stressige aber auch schöne Wochen in De bei Family, Freunden und natürlich Freundin verbracht. Wobei gerade letzteres auch sehr gute Neuigkeiten im Bezug auf mein weiteres Leben hier zu Tage gebracht hat. Aber dazu später mehr.

Kaum wieder in Kanada ging der Stress gleich weiter. Ich kam am Samstag mitten in der Nacht wieder an und bin dann entgegen erster Planung dann gleich wieder rausgefahren. Leider hatte ich dann auch noch zwei Pannen trotzdem waren die acht Tage doch ganz einträglich.

In meiner Zeit in De wurde mir und meiner Frendin klar, das wir unser gemeinsames Leben in Kanada auf "the island", wie PEI hier genannt wird, verbringen wollen. Nun war es an mir, mich zu entscheiden. Ich habe eigentlich immer gerne für Ayr Motor Express gearbeitet, aber Liebe und Familie hatten bei mir seit jeher Vorrang. Die Entscheidung aus Liebe ist mir daher sehr leicht gefallen.
Was also lag da näher als dem Aufruf des Bloggerkollegen To zu folgen und mich mal bei Seafood Express zu bewerben.

Der Rest ging dann recht schnell. Seafood hat mir einen Job angeboten, ich habe zugesagt, ich habe eine neue LMO bekommen und bin dann heute mit Job Offer, LMO und Reisepass bewaffnet heute an die nur 20 km entfernte US-Grenze gefahren und habe mir dort ein neues Work Permit geholt, eine Sache von ca. 15 Minuten. Jetzt steht mir halt ein kleiner Umzug auf die Insel bevor, aber auch das ist nicht das riesen Problem, die Firma hat mich mit ausreichend Tips zu Unterkunft und Umzug versorgt. So hoffe, ich bis Ende der kommenden Woche alles soweit unter Dach und Fach zu haben und dann mit meinem neuen festen Truck, der lt. Seafood ja schon auf mich wartet, wieder ans Arbeiten zu kommen, denn deshalb bin ich ja hier.

Dann kommt auch eine Menge Arbeit auf mich zu, denn nebenbei werde ich auch den Weg für Freundin und Familie bereiten, sprich ein Haus mieten und vieles mehr. Aber ich freue mich riesig darauf. Nur manchmal kommt mir das noch alles vor wie ein Traum. Vor knapp einem halben Jahr kam ich hier an, hatte außer mich selbst und ein paar Habseligkeiten nichts und niemanden. Und nun habe ich bald ein Haus und eine Familie mit Kind und Hund und muß mir trotzdem nicht jeden Monat Sorgen ums Überleben machen, zumindest nicht in finanzieller Hinsicht, grins.

Und bevor jetzt wieder erdbebengleiche Reaktionen der Besorgnis kommen. Mein Ausscheiden bei Ayr Motors ist einzig und allein familiär bedingt. Ich denke der Job bei Seafood passt einfach besser mir und meiner persönlichen Situation. Die Zeit wird es zeigen. Bei diesen Schilderungen handelt es sich ja um meine ganz eigenen Erlebnisse und Empfindungen, die nicht die euren sein müssen und großteils auch nicht sein können. Allen die sich bei Ayr Motors beworben haben oder bewerben wollen sage ich nur: Go for it and welcome to Canada.

Somit sind nun die schon seit längerem schwebenden Gerüchte geklärt, und freue mich auf die Gerüche der Inselluft und werde nun auch wohl öfter von den neuen Eindrücken berichten. Es bleibt spannend, also bleiben sie dran!!