... können unterschiedlicher kaum sein, das merke ich die letzten Tage wieder. Einen schönen Vergleich konnte ich heute erst wieder ziehen, als ich nach meiner Rückkehr von der Tour mein Postfach geleert habe. Noch ein Brief vom Goverment of Canada. Der letzte enthielt ja meinen Steuerscheck. "Wenn die Leute mir noch einen schicken wollen nur zu !" witzelte ich noch zu dem inzwischen eingetroffenen Thomas und öffnete den Umschlag. Tatsächlich, noch ein Scheck. Im Begleitschreiben hieß es dann, das aufgrund der langen Zeit der Bearbeitung Zinsen aufgelaufen waren, die man mir noch vergüten müsse und das hiermit tue. Danke.
Ich kann mich nicht entsinnen, das mir sowas in De mal passiert wäre. Schon der Gedanke, einen Lohnsteuer-Jahresausgleich dort zu machen erfüllt einen mit Entsetzen und heraus kommen dann meist ein Kleckerbetrag. Na egal, Schwamm drüber.
Anderes seltsames Verhalten zeigt sich dieser Tage in den USA. Der Wahlkampf um das Präsidentenamt geht in die letzte entscheidende Runde und heute jähren sich die zugegeben schrecklichen Ereignisse des 11. September. Und während ich langsam der Eindruck gewinne, das viele Amerikaner langsam realisieren, das der letzte Präsident mehr Schaden als Nutzen für das Land gebracht hat, muss man feststellen, wenn man das Wort Terror in den Mund nimmt werden dieselben Leute absolut paranoid. Aber es gibt auch schon humorvolle Anmerkungen dazu. Mein Liebling hierzu ist